Makro

Die Schweiz will den Güterverkehr von den Strassen auf die Schiene verlagern. Dies gelingt und mit Blick auf EU-Länder liegt sie gleich zweimal vorne.

Die Teuerung ist fast überall sichtbar. Dabei sticht aber auch hervor, dass nur ein Personenkreis tatsächlich von dem Problem betroffen ist.

Die Schweiz entlohnt ihre Staatsdiener zu gut. Es betrifft besonders eine Gruppe und bräuchte es eigentlich nicht, wie ein Minister verriet.

Die Grossbank UBS versucht, die Entwicklungen für 2023 einzuschätzen. Die Schreckensszenarien sind dabei gar nicht so unwahrscheinlich.

Bisher waren die Im- und Exporte der Schweiz von Wachstum geprägt. Doch nun bremst die Weltwirtschaft auch hierzulande – allerdings ist auf ein Land derzeit Verlass.

Das Bundesgericht sollte die Bundesversammlung bei der Änderung des Energiegesetzes zurückpfeifen. Es wies eine entsprechende Beschwerde aber ab und zeigte dennoch Sympathie mit dem Rechtsfall.

Die weltweiten Transaktionen zu Fusionen und Übernahmen (M&A) sind stark zurückgegangen. Vor allem vier Sektoren fallen auf.

Die Coronavirus-Pandemie hat eindrücklich gezeigt, wie sich die Uneinigkeit von Virologen auswirken kann. Nun streiten Ökonomen und dies könnte fatal für die Schweiz sein.

Die Schweiz gibt sich immer sehr umweltfreundlich. Dabei stimmt dies bei einer der bedeutendsten Art von Umweltverschmutzung überhaupt nicht.

Die Löhne steigen laut einer neuen Studie 2023 wie seit Langem nicht mehr. Die Inflation frisst zwar einen Teil weg, doch langfristig haben Arbeitnehmer extrem gute Karten.

Der Goldpreis war mit der Erstarkung des Dollars eingebrochen. Wie Daten zeigen, nutzt eine Kundengruppe diesen Umstand besonders stark.

Die USA geben als Staat viel Geld aus – da müssen die Beamten auch schauen, dass genügend Mittel in die Staatskasse hineinkommen. Eine Quelle sprudelt derzeit besonders.

Ein Ökonom verklagt das Opec-Kartell auf rund 50 Franken. Den Teilnehmern am Erdölkartell könnte die Sache aber Millionen, wenn nicht Milliarden kosten.

Die Hiobsbotschaften über den Fortgang der Welt lassen Schweizer eine Gänsehaut bekommen. Dabei ist die Situation überhaupt nicht so schlecht.

Die Schweizer Verordnung für Eigenmittel von Banken sowie einige Finma-Regeln sollen angepasst werden. Dies schmeckt den hiesigen Geldhäusern aber gar nicht.

Magdalena Martullo-Blocher hat zu einem Rundumschlag gegen die Parlamentarier ausgeholt. Dabei trifft die SVP-Nationalrätin und Unternehmerin einen wunden Punkt.

Der Schweizer Detailhandel kann sich nicht über rückläufige Einnahmen beschweren. Selbst ohne Berücksichtigung der Teuerung kennen die Umsätze nur eine Richtung.

Die Schweizerische Notenbank SNB hat jahrelang den Franken geschwächt und dabei Kapitalanlagen angehäuft. Diese verlieren nun stark an Wert und lassen die Eigenmittel der Bank einbrechen.

Die Grossbank Credit Suisse ist in einer tiefen Krise. Der Befreiungsschlag mit einer Strategieanpassung gibt dem Kreditinstitut ein neues Selbstbewusstsein.

Die Prognosen für die Wirtschaftsentwicklung liegen häufig daneben. Wie aktuelle Beispiele zeigen, sollten Interessierte auch andere Signale beachten.

Der Bund ist notorisch knapp bei Kasse und sucht händeringend nach Einnahmequellen. Nun scheint er bei einem kontroversen Steuerthema eine Lösung gefunden zu haben.

Die ehemalige Bundesrätin Doris Leuthard hat Details zu ihrem neuen Mega-Projekt enthüllt. Dabei geht es um wirklich Grosses für die Schweiz.

Die Kapriolen an den Kapitalmärkten haben Schweizer Pensionskassen gebeutelt. Hunderte weisen mittlerweile einen Deckungsgrad von unter 100 Prozent auf.

Momentan entsteht der Eindruck, jeder könnte sich vom Staat etwas wünschen. Dabei sind die Finanzen der Schweiz völlig am Anschlag. Was also tun?

Der Schweizer Aussenhandel ist auch im dritten Quartal im Plus geblieben. Besonders zwei Waren und zwei Länder stechen heraus.