Makro

Planwirtschaft und ungedeckte Schecks sollten das Volk für den Sozialismus begeistern. Ein Land kehrt diesen Idealen mithilfe der Schweiz den Rücken.

Der Planet redet fast nur noch von Weltuntergang und Positives wird verdrängt. Doch diese Woche gab es enorm viele gute Signale für die Konjunktur.

Der Wohlfahrtsstaat verdrängt Wohltätigkeit und fördert die Anspruchshaltung der Hilfeempfänger. Da gibt es nur einen Ausweg.

Katastrophen und Krisen erfordern Notvorräte. Bern lüftet den Schleier, wie lange die Reserven im Fall der Fälle reichen und wo nachgebessert werden muss.

Staatsbesuche sind besonderere Anlässe. Gegner der Treffen wollen den Zirkus zwar abschaffen – dabei könnte es die Schweiz wie die USA machen.

Alle Bereiche des Staates müssen sparen. Doch bei der Landwirtschaft sollen es mit einer lustigen Begründung mehr Subventionen geben.

Die Bürokraten in Brüssel ersinnen ständig neue Regeln und auch Schweizer Firmen leiden darunter. Endlich erhebt sich aber eine kritische Stimme.

Die Schweizer Börse SIX hat Finanzinstitute der ganzen Welt nach ihren Einschätzungen zur Zukunft befragt. Besonders ein Segment jubelt laut.

FDP-Bundesrätin Karin Keller-Sutter gibt sich gerne liberal. Doch die Schweizer Finanzministerin scheint die Orientierung vollkommen verloren zu haben.

Die Schweiz hat ein Arbeitskräfteproblem. Als Lösung bieten sich derzeit besonders zwei Gruppen von Menschen an, was nicht immer Freude auslöst.

Energieminister Albert Rösti will die EU beim Strom mit einem Kniff aushebeln. Andernorts findet der SVP-Bundesrat aber Brüssel gar nicht so schlecht.

Krankenversicherer können ihre unterschiedlichen Meinungen nicht mehr unter dem Deckel halten. Eine kleine Krankenkasse zieht die Konsequenzen.

Die Schweizerische Nationalbank SNB zeigt sich über ihren neuen Ansatz zur Geldpolitik hocherfreut. Dieser habe sich selbst bei Stress bewährt.

Das Aussendepartement hat von der Finanzkontrolle mehrfach eins auf den Deckel bekommen. Statt die Missstände zu beseitigen, reagiert das EDA kreativ.

Die Schweiz versucht nach einem barschen Abbruch der Verhandlungen mit der EU einen Schmusekurs. Doch nützen wird das Ganze wohl nichts.

Die Schweiz gibt sich gerne umweltfreundlich. Doch mit der Förderung von Umweltfahrzeugen ist aus mehreren Gründen nun bald Schluss.

Die USA brandmarken Länder, welche die US-Wirtschaft belasten. Ausgerechnet die Inflation hilft der Schweiz, von Feind zum Freund zu werden.

Trübt sich die Konjunktur ein, müssen Unternehmen ihr Personal reduzieren. In der Schweiz fallen dabei mehr Zuzügler als Einheimische zum Opfer.

Die Schweizer Gewerkschaften haben erneut ihre Nutzlosigkeit unter Beweis gestellt. Nun rennen sie sogar ihrem wichtigsten Thema hinterher.

Der Index der ETH-Konjunkturforschungsstelle zur Beschäftigung trübt sich zwar ein. Dennoch gibt es viele positive Signale.

Der deutsche Finanzminister Christian Lindner stahl Karin Keller-Sutter in Luzern die Show. Es war ohnehin ein Treffen voller illustrer Widersprüche.

Eine kleine Krankenkasse spielt im Schweizer Gesundheitswesen ganz gross mit. Der Chef spricht zudem aus, was andere lieber für sich behalten.

Einige Branchen laufen anderen Wirtschaftszweigen voraus und sind Signalgeber für die Konjunktur. Ein Impulsgeber schlägt nun nach oben aus.

Die Dienstleistungen haben einen gigantischen Einbruch erlitten. Drei Bereiche bremsen die Rückgänge aber stark.

Die Stimmung unter den Verbrauchern hat sich binnen weniger Wochen vollkommen gedreht. Die Hauptschuld liegt in zwei Bereichen.