muula.ch feiert 2. Geburtstag

Kerzen mit Happy Birthday auf einem tisch
Das Wirtschaftsnews-Portal muula.ch feiert Geburtstag. (Bild: pixabay)

Der 1. August ist nicht nur für die Schweiz, sondern auch für das Medium muula.ch ein besonderer Tag. Wir feiern unseren zweiten Geburtstag.

Seit zwei Jahren liefern wir vom Wirtschaftsnews-Portal muula.ch jeden Tag fundierte Informationen über das Schweizer Wirtschaftsgeschehen.

Wir haben uns binnen kürzester Zeit zu einem vertrauenswürdigen Medium entwickelt.

Wachsende Community

Unsere stetig wachsende Community ist der beste Beweis dafür, dass immer mehr Menschen sowie Firmen die Qualität und Relevanz von muula.ch schätzen. Andere Medien greifen unsere Artikel schon regelmässig auf.

Von Finanzen über Unternehmensberichte bis hin zu Branchentrends und zum Investieren – wir decken mit unseren Analysen sowie Berichten ein breites Spektrum von Wirtschaftsthemen ab.

An Wochenenden publizierten wir über Kunst, Kultur, Reisen, Weine, Gourmetrestaurants, Nobelhotels, Luxusuhren und vieles mehr.

Wahrheit über die Credit Suisse

Wir möchten Ihnen sowie unseren Werbe- und Kooperationspartnern für Ihre Unterstützung und Treue danken.  Wir danken allen von der IT über die Redaktion bis hin zu Einzelpersonen aus unserer Community, die zum bisherigen Erfolg von muula.ch beigetragen haben.

Der Untergang der Grossbank Credit Suisse (CS) und die Notfusion mit der Grossbank UBS war sicher eines der bewegendsten Themen.

Dabei wissen viele Menschen noch nicht einmal, warum die CS verschwinden musste. Die Hintergründe können Sie in unserem Beitrag nachlesen.

Neues Klumpenrisiko entsteht

Die Monsterbank UBS soll nun mehr Eigenkapital aufbringen. Dies forderte etwa der deutsche Starökonom Hans-Werner Sinn.

Doch UBS-CEO Sergio Ermotti konterte die Forderung mit einer starken Argumentation.

Mit dem Verschwinden der CS entstand allerdings ein neues Klumpenrisiko am Schweizer Finanzmarkt. Doch damit ist nicht die UBS gemeint.

Mehrere Medien nahmen die Entdeckung der muula.ch-Redaktion umgehend auf.

EDA unter Druck

muula.ch klärte die Bevölkerung auch darüber auf, dass die Schweizer Klimastiftung Klimaschutz KliK bilanziell überschuldet ist. Doch die Behörden drücken da gleich mehrere Augen zu.

«Die Verlogenheit der Schweiz im Pazifik» brachte eine Schweizer Botschafterin und das Schweizer Aussendepartement EDI in Bredouille.

Auf grosses Interesse stiessen auch die Meldungen, dass die Schweiz den Abfluss von vertraulichen Personaldaten des Bundes ins Darknet selbst verschuldete und Teile der Schweiz gar nicht zum Land gehören.

Die Entdeckung von muula.ch, dass die Schweiz praktisch nur eine Gefahr bei der Inflation fürchten muss, machte ebenfalls rasch die Runde.

Mauscheln der Behörden

Das Bundesamt für Statistik BFS passte auch einfach die Statistik an, damit die Teuerung zumindest in den offiziellen Zahlen nicht so stark zur Geltung kommt, wie muula.ch aufdeckte.

Für weltweites Aufsehen sorgte auch die Meldung von muula.ch, dass die Universität Zürich einen freiheitlichen Diskurs abwürgte. Für eine steuerfinanzierte Bildungseinrichtung ist das mehr als peinlich.

Die ETHs verzocken munter Geld an den Börsen und stemmen sich gegen den Sparkurs des Bundes. Auch diese Vorzeige-Bildungseinrichtung ist an Peinlichkeit mittlerweile kaum noch zu überbieten.

Nun sollen die Ausländer mehr bezahlen, damit die ETHs nicht sparen müssen.

Doris Leuthard zieht Fäden

Und unsere Einschätzung, dass die Schweiz ihren ökonomischen Verstand verliert, fand vielerorts Beachtung.

Alt Bundesrätin Doris Leuthard siegte laut muula.ch nochmals im Bundesrat. Dabei ging es um viel Geld.

Glücksspieler fanden eine Analyse über Swisslos spannend, die zeigt, wo sie mit Rubbellosen am meisten Geld gewinnen können.

Die Entdeckung, dass Swisslos manche Kantone benachteiligt, sorgte vielerorts für Stirnrunzeln.

Köpfe rollen

Unsere Redaktion berichtet regelmässig, wo der Staat schlampt, wo Behörden selbst Gesetze übertreten und wo etwa die freiheitsliebenden Bürger eingeschränkt werden sollen.

Dabei spielen die Annäherung der Schweiz an die EU oder die Geldverschwendung von Kohäsionsmilliarden grosse Rollen.

Auch Schwachstellen von Unternehmen thematisiert muula.ch oft. Danach rollen manchmal sogar Köpfe.

Vielen Dank, dass Sie ein Teil unserer Erfolgsgeschichte sind.

Wir freuen uns darauf, Sie auch in Zukunft mit erstklassigen Wirtschaftsnews zu versorgen.

Ihr Team von muula.ch.

01.08.2024/kut.

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