Makro

Die Schweizer Rüstungsfirma Ruag ist von einem absoluten Durcheinander geprägt. Der Bund als Besitzer versagt obendrein völlig.

Die ganze Welt ist in Aufruhr und redet von einer Wirtschaftskrise. Doch in Wirklichkeit läuft es gut und Schweizer Firmen machen das Richtige.

Die Finanzkontrolle des Bundes hat das EDA zurechtgewiesen. Die gefundenen Missstände widersprechen dem herrschenden Sparzwang.

Amerikaner und Chinesen lieben die Schweiz und kommen scharenweise. Feriengäste anderer Länder machen dagegen vermehrt einen Bogen.

Nostalgiker kämpfen oft gegen das Moderne. Beim Radio entschieden sich aber fast alle Schweizer schon für das Neue und nutzen kaum noch UKW.

Das Anlageresultat der Sozialwerke hat sich zwar gebessert, doch es liegt immer noch im negativen Bereich. Compenswiss lässt ohnehin viel Geld liegen.

Der Energiekonzern Axpo hat neue Lieferverträge für den Kernbrennstoff abgeschlossen. Wie so oft bei dem Staatsbetrieb bleibt Vieles im Dunkeln.

Die Schweizer Volkswirtschaft wächst 2024 nur unterdurchschnittlich. Dazu stieg die Einwanderung, auf die sich der «geringere Kuchen» mitverteilt.

Die neue Schweizer Banknotenserie kommt voran. Doch die Chancen, zur Gestaltung gewinnbringend zum Zuge zu kommen, sind extrem gering.

Das Bundesamt für Statistik BFS verschiebt wieder Anteile im Warenkorb der Teuerung. Die Realitäten sehen in der Schweiz aber ohnehin anders aus.

Kunden lassen den Güterverkehr von SBB Cargo links liegen. Die Schweiz schaut dem Sinkflug ewig zu und gibt nun sogar Subventionen.

Das Bundesgericht hatte die Schweiz bezüglich des Messenger-Dienstes Threema einst zurückgepfiffen. Nun findet der Bund einen Weg, doch zu lauschen.

US-Präsident Donald Trump ignoriert die Sorgen von Unternehmern. Die Schweiz belastet Firmen noch zusätzlich mit hausgemachten Problemen.

Der Mindestlohn ist ein zentrales Thema in der sozialen Diskussion. Ein ökonomischer Blick auf die Wirkungen verrät, dass es ihn nicht braucht.

Die Schweiz will vorbildlich mit eingezogenen Potentatengeldern umgehen. Doch bei Usbekistan misslingt dies und das Geld landet bei der Uno.

Der Schweizer Arbeitsmarkt trübt sich langsam ein. Neben regelrechten Schandflecken gibt es aber auch einen Lichtblick.

Die Finanzprüfer der Schweiz sind erneut auf Unregelmässigkeiten gestossen. Diesmal trifft es zwei Staatssekretariate und die Entwicklungshilfe.

Der Bundesgerichtshof BGH in Deutschland hat die Negativzinsen auf Sparkonten für unrechtmässig erklärt. Der Entscheid setzt die Schweiz unter Druck.

Der Standortwettbewerb intensiviert sich und fordert die Schweiz heraus. Daher brauche es mutige Entscheide und Gemeinsinn, mahnt Economiesuisse.

Die offizielle Schweiz bietet attraktive Arbeitsplätze und findet doch nur schwer Informatiker. Die Finanzprüfer fanden nun die Hauptursachen dafür.

Die Schweiz wollte im Jahr 2024 einen ausgebauten Bahnhof Lausanne präsentieren. Doch seit zehn Jahren streiten sich die Staatsdiener bloss.

Der Schweizer Detailhandel hat sich 2024 wieder gefangen und vergleichsweise gut entwickelt. Es gibt quasi nur ein Problem.

In der Schweiz herrscht eklatanter Mangel an Brotgetreide. Das Land verliert bei der Krise die Kontrolle mit sozialistischer Planung.

Der Aussenhandel hat sich 2024 mit dem Export wieder gefangen. Doch Klumpenrisiken bestimmen die Wirtschaftsbeziehungen mit dem Ausland.

Die Schweiz kommt zum Schluss, dass Nadelstiche gegen die EU nicht mehr notwendig sind. Teils gingen die Massnahmen ohnehin nach hinten los.