Die Meinungen über die Entwicklung von Vermögenswerten gehen häufig stark auseinander. Doch nun gibt eine namhafte Bank eine beachtenswerte Prognose für den Bitcoin ab.
Der sogenannte Krypto-Winter ist vorbei. Das ist die einhellige Meinung von Beobachtern der Welt um Bitcoin, Ethereum & Co.
Die Preise haben sich seit den Einbrüchen des jüngsten Abwärtszyklus bereits deutlich erholt, wie der aktuelle Bitcoin-Preis von rund 30.000 Dollar je Coin eindrücklich zeigt.
120.000 Dollar je Token
Doch das Ende der Fahnenstange ist laut Meinung zahlreicher Experten bei Weitem noch nicht erreicht.
So gab das britische Bankhaus Standard Chartered eine sehr optimistische Einschätzung zur bekanntesten Digitalwährung ab, wie zahlreiche Medien berichteten.
Demnach hob die Bank die Prognose für Ende dieses Jahr auf 50.000 Dollar je Bitcoin an.
Gleichzeitig zeigten sich die Banker der seit 1853 existierenden Grossbank zuversichtlich, dass der Kurs per Ende des kommenden Jahres auf 120.000 Dollar je Token steigen werde.
Bitcoin-Miner entscheidend
Dies habe nicht nur mit dem sogenannten Halving von Bitcoin zu tun, welches im Jahr 2024 wieder ansteht und die Entschädigungen für das Validieren und Mining von Bitcoins halbiert werden.
Davor gibt es wegen der hohen Tarife bei Bitcoin-Transaktionen stets eine Rally.
Doch auch das Verhalten der professionellen Bitcoin-Miner würde zu dem Preisanstieg führen, hiess es von Geoff Kendrick, dem Währungsexperten von Standard Chartered.
Spirale nach oben
Höhere Entschädigungen bei Bitcoin-Transaktionen dürfte nämlich dazuführen, dass die Profis weniger geschürfte Kryptowährungen auf den Markt bringen müssen, als sie es derzeit tun müssten, hiess es.
Durch den Preisanstieg würde also künftig ein weiteres Anziehen des Bitcoins resultieren.
Beim aktuellen Bitcoin-Preis von rund 30.000 Dollar je Token müssten die Profis sämtliche der rund 900 täglich geschürften Cyber-Devisen verkaufen, um sich finanzieren zu können.
250.000 Coins weniger
Läge der Bitcoin-Kurs aber bei 50.000 Dollar, wären es nur rund 20 bis 30 Prozent des derzeitigen Volumens.
Kendrick sprach sogar gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters bloss noch von 180 bis 270 Bitcoin-Verkäufen statt aktuell 900 Bitcoin jeden Tag.
Auf ein Jahr gerechnet würde sich das Bitcoin-Angebot um rund 250.000 Token reduzieren, hiess es weiter.
Squeeze-Situationen nehmen zu
Der Krypto-Winter ist also vorbei. Das stellen sogar Traditionsbanken, wie Standard Chartered, fest. Optimistische Prognosen für Blockchain-Geld schiessen da zwar wieder fast wie Pilze aus dem Boden.
Doch wie muula.ch unlängst berichtete, gab es bereits vor wenigen Tagen ein neues Allzeithoch beim Bitcoin.
Der Wert war wegen einer Liquiditätsverknappung kurzzeitig auf einen neuen Rekord von 138.000 Dollar je Token gestiegen.
Solche Situationen dürfte es künftig aber mit der Kürzung des Marktangebots bei Kryptowährungen nunmehr wieder häufiger geben.
11.07.2023/kut.
Ich sehe ja Ripple explodieren. Aber ich bin auch keine Grossbank…
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