Schweizer Tourismus rüstet für Streitfälle auf
![Schweizer Tourismus rüstet für Streitfälle auf Ein Hotelbett in den Schweizer Alpen](https://muula.ch/wp-content/uploads/2024/06/hotel_room_patrick-robert-doyle-AH8zKXqFITA-unsplash-scaled-e1718177711423-710x300.jpg)
Um die Qualität von Dienstleistungen beim Reisen gibt es oft Streit. Schweizer Reiseanbieter wollen mit Neuerungen eine höhere Kundenzufriedenheit.
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Um die Qualität von Dienstleistungen beim Reisen gibt es oft Streit. Schweizer Reiseanbieter wollen mit Neuerungen eine höhere Kundenzufriedenheit.
Read moreDie offizielle Schweiz versichert sich selbst. Obwohl viel weniger Schäden um Bund und Armee auftreten, explodieren die Schadenzahlungen.
Read moreDie Zürcher Kantonalbank ZKB kommt aus den Negativschlagzeilen nicht heraus. CEO Urs Baumann knüpft da wohl an seine Vergangenheit an.
Read moreUrs Furrer geisselt die Methoden linkslastiger Journalisten. Der Direktor des Gewerbeverbandes spricht sogar von selbstgerechten Moralaposteln.
Read moreDas Auktionshaus Christie’s wird momentan von Hackern in die Mangel genommen. Doch die Firma reagiert clever auf die Cyberattacke.
Read moreDie Schweiz zieht die Gebührenschraube für Schengen-Visa um 12,5 Prozent an. Zur Begründung müssen auch Beamtenlöhne herhalten.
Read moreDer Schweizer Hersteller von E-Autos Piëch Automotive wirbt in der arabischen Welt. Gerade das Königreich Saudiarabien wäre interessant.
Read moreDie Schweizer Börse SIX will Talenthouse als kotierte Firma loswerden. Mit einer indirekten Begründung schafft der Handelsplatz nun selbst Tatsachen.
Read moreTraditionsfirmen müssen sich ständig neue Sachen überlegen. Einen cleveren Weg zeigt das Weingut d’Arenberg im australischen McLaren Vale.
Read moreDie USA setzten Alexander Studhalter einst auf eine Sanktionsliste. Der Luzerner Treuhänder erzielt nun einen Erfolg gegen das mächtigste Land der Welt.
Read moreDie Schweizerischen Bundesbahnen SBB haben bei Amts- und Fusionsträgern viel zu Lobbyieren. Dafür setzt der Staatsbetrieb sogar auf eine Software.
Read moreDas Bangen der Schweizer Kundschaft des in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Anbieters FTI-Touristik hat ein Ende. Die Ferien sind wohl gerettet.
Read moreDie SP in Basel-Stadt weiss nicht mehr weiter und befragt die Bevölkerung. Dabei können die Basler quasi nur eine richtige Antwort geben.
Read moreDie Schweiz ist mit einer Sammelklage wegen der CS-Notfusion konfrontiert. Die Steuerzahler dürfen wieder für die Grossbanken des Landes zahlen.
Read moreDie Schweizer Hotels haben einen neuen Rekord in der jüngsten Wintersaison verzeichnet. Besonders den Gästen aus drei Ländern sei Dank.
Read moreDas Spital in Wetzikon ZH hat sich mit einem Neubau in eine schwierige Lage manövriert. Nun wird die Situation noch aussichtsloser.
Read moreIn der Schweiz herrscht quasi Vollbeschäftigung. Doch widmet man sich dem «Problem» der Arbeitslosigkeit, kommt meist Erstaunliches hervor.
Read moreDer Dachverband der Schweizer Wirtschaft Economiesuisse nennt die grössten Risiken der Konjunktur. Doch die sind anders als man denkt.
Read moreDie Eidgenössische Spielbankenkommission hat die Werbung einer Firma bei der Formel 1 unter die Lupe genommen. Die Resultate haben Signalwirkung.
Read moreKarin Keller-Sutter legt in Deutschland ihre Sicht auf Credit Suisse und UBS dar. Die Finanzministerin würde aber auch Swisscom nicht privatisieren.
Read moreDie Schweiz zeigt, wie die Finanzpolitik funktioniert. Der Staat zieht Bürgern und Firmen zu viel Geld aus den Taschen und gibt es nur ungern zurück.
Read moreDie Teuerung in der Schweiz wird derzeit vorwiegend von zwei Bereichen dominiert. Doch auch die Banken tragen zur Inflation bei.
Read moreDer neue Direktor der Finanzmarktaufsicht Stefan Walter bringt sich selbst in eine unmögliche Situation. Ist er der falsche Mann für die Schweiz?
Read moreIn New York verloren Titel um über 99 Prozent an Wert. Die Käufer einer Warren-Buffett-Aktie für 185 statt für 622.000 Dollar freuten sich aber zu früh.
Read moreDie Schweiz hat eine Analyse zur Mehrwertsteuer der EU vorgenommen. Ein Anschluss an das System würde 700 Prozent mehr Bürokratie bedeuten.
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