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Die Schweiz möchte Banken in Not mit mehr Geld helfen können. Doch die Politik spielt nach dem Untergang der Credit Suisse erst einmal nicht mit.

Die UBS hat sich alle Assets der Credit Suisse einverleibt. Die Grossbank will von der Übernahme mancher Verpflichtungen aber nichts wissen.

Postfinance wollte Apple Pay, Twint & Co. direkte Konkurrenz machen. Doch die Staatsbank stellt ihr Vorhaben um neue Bezahlmöglichkeiten diskret ein.

Für Swiss hat sich die Lage im Nahen Osten etwas entspannt. Doch eine Verbindung bleibt gar nicht wegen des Nahostkonflikts suspendiert.

Die Schweizer Börse SIX hat im Laufe des Jahres deutlich an Fahrt gewonnen. Besonders zwei Assetklassen sind bei der Kundschaft beliebt.

Anfang des Jahres sah die Umsatzsituation bei Schweizer Detailhändlern düster aus. Mittlerweile tritt Zuversicht um Migros, Coop & Co. ein.

Der Wirtschaftsprüfer Ernst & Young ist weltweit stark unter Druck. Mit einer Umwandlung versucht die Firma, ihre Haut bei Wirecard zu retten.

Pictet floriert nicht mehr so gut. Obwohl zwei von drei Gewinnquellen in die Knie gehen, dürfte die UBS dennoch neidisch auf die Privatbank blicken.

Die Jungfraubahn-Gruppe hat im ersten Halbjahr den Gewinn zwar knapp gehalten. Doch zwei negative Entwicklungen senden Warnzeichen.

Das Bundesstrafgericht hat zu 1MDB entschieden. Der Betrugsfall zeigt, welch leichtes Spiel doch Gauner bei Milliardeninvestitionen manchmal haben.

Die Lalique-Gruppe hatte grosse Hoffnung in die Schweizer Börse SIX gesetzt. Nun verabschiedet sich die Luxusfirma von dort mit einem Turbo.

Das Kultgetränk Capri Sonne will Plastikröhrchen zurückbringen. Bei einer anderen Regulierungsfrage stösst die Firma auch Diskussionen an.

Das Medienhaus TX Group hat bei konstantem Umsatz erfolgreich gewirtschaftet. Dennoch baut das Management den Konzern komplett um.

Die Krankenkasse Groupe Mutuel stemmt sich gegen die Unterversorgung bei Hausärzten. Auch gegen überfüllte Notaufnahmen wird sie innovativ.

Die Solarfirma Meyer Burger wollte gross in den USA expandieren. Plötzlich kommt es aber ganz anders – mit weitreichenden Konsequenzen.

Der Bekleidungshersteller Calida startete nach dem Verkauf von Firmenteilen einen Aktienrückkauf. Doch es gab zu viele Interessenten dafür.

Nestlé hat einen neuen Konzernchef berufen. Der Nahrungsmittelhersteller beendet ein Experiment.

Swiss Re muss Millionen wegen einer Fehlinvestition in den Wind streichen. Doch mit «Dreifaltigkeit» bügelt dies der Rückversicherer locker aus.

Der Bundesrat zeigt, woher bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB künftig der Gewinn sprudeln soll. Doch nicht nur dies ist heikel für das Land.

Die Schweiz jubelt über neue Überweisungen in Echtzeit. In Wahrheit ist das Land spät dran und für Finanzinstitute ist es eigentlich zum Heulen.

Die Raiffeisen-Gruppe präsentiert schlechtere Resultate als im Vorjahressemester. Dafür müssen die «üblichen Verdächtigen» herhalten.

Der Pharmakonzern Roche war einst mit seinen Coronavirus-Diagnosetests eine grosse Nummer. Nun ergibt sich wieder solch eine grosse Chance.

Die UBS radiert Einheiten der übernommenen Krisenbank Credit Suisse aus. Nun soll eine Stiftung mit 7,4 Milliarden Franken an Aktiva verschwinden.

Die Miniaturisierung von Chips ist für Autonomes Fahren und Künstliche Intelligenz essenziell. Die Schweiz bringt die Industrie nun deutlich vorwärts.

Die Verkettung unglücklicher Umstände plagt derzeit die Swiss. Trotz überraschender Hilfe erreichen viele Passagiere ihre Ziele nur verspätet.