Das Team des Wirtschaftsnews-Portals muula.ch wünscht ein gesundes 2024. Wir lüften aber für das neue Jahr noch ein Geheimnis.
Die neue Wirtschaftsnews-Plattform der Schweiz muula.ch hat seit Sommer 2022 einen fulminanten Start hingelegt. Allen Lesern und Sponsoren gilt unser Dank für die Unterstützung.
Schweizer Medien nehmen Beiträge von muula.ch bereits regelmässig auf. Unser unabhängiger Journalismus kommt also vielerorts schon sehr gut an.
«muula» bedeutet Geld
Wir publizieren von Montag bis Freitag spannende Wirtschaftsnews. Zudem bringen wir vorwiegend an den Wochenenden zahlreiche Artikel über Kunst, Kultur, Luxusgüter, Reisen, Weine, Luxushotels, Mode sowie über Gourmet-Restaurants.
Letztlich dreht sich ja alles um das liebe Geld. Also ganz im Sinne von «muula», was nämlich Geld, Zaster beziehungsweise Knete auf Englisch und Französisch bedeutet.
Wir werden im Jahr 2024 auch eine neue Methode zur Crowd-Finanzierung lancieren.
Neben dem Ex-NZZ-Wirtschaftsredaktor Rico N. Kutscher (kut.) publizieren regelmässig die erfahrenen Journalisten Annegret Mathari (mat.) und Ian Soutter (ena.) für unser Online-Medium. Insofern wird mit der Bekanntgabe der Namen ein weiteres Geheimnis gelüftet. Es gibt aber noch andere Mitstreiter.
Hohes Versprechen
Die Redaktion von muula.ch wünscht auf diesem Wege für das neue Jahr viel Gesundheit, Glück und natürlich Geld. Bleiben Sie uns bitte auch 2024 gewogen.
Wir werden Sie jeden Tag mit spannenden Beiträgen überraschen und weitere Geheimnisse lüften. Versprochen.
Ein Anliegen hätten wir aber noch: Bitte unterstützen Sie uns finanziell, indem Sie Ihre Abos unter diesem Link grosszügig bezahlen.
Unabhängige Medien brauchen Ihre Hilfe. Vielen Dank.
31.12.2023/01.01.2024/kut.
Ich finde die Beiträge von muula.ch (mehrheitlich) gut. Dort wo ich ein Fragezeichen setzen wollte, fehlt allerdings ein vernünftiges Diskussionsforum.
Die bestehende Möglichkeit ist etwa so, wie wenn ich vor mein Haus gehe und eine Kommunikation mit Sternen aufnehme.
Zur Knete: wenn das (mein) Problem behoben ist, werde ich gern meinen Beitrag zum unabhängigen Journalismus leisten.